Sample Page – Muster-Wesbites zum Festpreis

Finde heraus, welcher Sacred Money Archetype® du bist, indem du den Test machst. Bewerte jede Aussage und gib an, in welchem Maße du ihr zustimmst. Sei ehrlich mit dir selbst – antworte nicht so, wie du denkst, dass es erwartet wird, sondern so, wie du tatsächlich empfindest.

1 = Stimme überhaupt nicht zu 2 = Stimme nicht zu 3 = Neutral 4 = Stimme zu 5 = Stimme ganz und gar zu

Gruppe 1 - Teil 1

1. Ich bin ein großzügiger Mensch und gebe oder leihe anderen oft Geld. 2. Ich komme oft anderen finanziell oder auf andere Weise zu Hilfe. 3. Trotz meiner Bemühungen passiert immer irgendetwas, das meine Finanzen durcheinanderbringt. 4. Ich warte oft darauf, bezahlt zu werden, weil die Bedürfnisse eines anderen wichtiger sind.

Gruppe 1 - Teil 2

5. Ich wäge gern die Vor-und Nachteile eines finanziellen Risikos ab. 6. Für einen potenziell großen Gewinn bin ich bereit, Geld zu riskieren. 7. Insgeheim fühle ich mich cleverer oder anderen überlegen, was Geld angeht. 8. Ich behalte beim Geld gern die Oberhand.

Gruppe 2 - Teil 1

9. Ich liebe es, Geld auf magische oder ungewöhnliche Weise anzuziehen. 10. Geld zu verdienen ist mir nicht so wichtig wie etwas zu bewegen oder soziale Veränderungen zu bewirken. 11. Mich verbindet eine Hassliebe mit Geld. 12. Ich finde es gierig oder nicht-spirituell, wenn man sich zu sehr auf Geld konzentriert.

Gruppe 2 - Teil 2

13. Ich liebe es, Geld für Dinge auszugeben, die mein Image verbessern oder mir mehr Sichtbarkeit verschaffen. 14. Mir ist es wichtig, immer das Beste zu haben oder die Erste zu sein - VIP-Plätze, Erste-Klasse-Flüge, das neueste Smartphone … 15. Ich strahle ein Bild des Wohlstands und Erfolgs aus, das oft nicht zu meinem Kontostand passt. 16. Es fällt mit leichter, Geld für Dinge wie Schmuck, Restaurants, Urlaub usw. auszugeben, als Geld zu sparen.

Gruppe 3 - Teil 1

17. Es fällt mir leicht, nicht an Geld zu denken. 18. Ich finde mich oft in der Position wieder, mich von anderen finanziell unterstützen lassen zu müssen. 19. Ich vermeide es oft, mich mit Geldsituationen auseinanderzusetzen, in der Hoffnung, dass sie sich von selbst verbessern. 20. Mir gefällt es am besten, wenn jemand anderes sich für mich um die finanziellen Einzelheiten kümmert.

Gruppe 3 - Teil 2

21. Ich liebe es, zu sparen. 22. Es fällt mir beinahe schmerzhaft schwer, Geld auszugeben. 23. Ich achte darauf, nie über meine Verhältnisse zu leben. 24. Es fällt mir schwer, anderen zu vertrauen, wenn es um das Investieren meines Geldes geht.

Gruppe 4 - Teil 1

25. Ich liebe es, regelmäßig Geld für Dinge auszugeben, von denen ich glaube, dass ich sie mir verdient habe. 26. Ich sehe keinen Sinn darin, zu sparen; das Leben soll jetzt genossen werden. 27. Geld erscheint mir nicht so wichtig. 28. Ich liebe es, Luxuserlebnisse oder einen Überfluss an schönen Dingen zu haben.

Gruppe 4 - Teil 2

29. Ich habe oft das Gefühl, dass ich nicht genug habe und suche ständig nach Möglichkeiten, mehr zu verdienen. 30. Nützlich zu sein, motiviert mich mehr, als mehr Geld zu haben. 31. Ich verzichte jetzt auf gewisse Dinge, um in meine Zukunft zu investieren. 32. Ich bin sehr ehrgeizig und sehe Geld als ein Maß für meinen Erfolg an.

Gruppe 5 - Teil 1

33. Nützlich zu sein, motiviert mich mehr, als mehr Geld zu haben. 34. Ich bin manchmal gekränkt, dass ich für all das, was ich tue, nicht mehr Geld bekomme. 35. Wenn jemand meine Zeit braucht, gebe ich sie ihm oft, auch wenn ich dafür nicht bezahlt werde. 36. Im Extremfall gebe ich so viel, dass ich Schulden mache oder mich selbst in finanzielle Bedrängnis bringe.

Gruppe 5 - Teil 2

37. Im Extremfall können mich die finanziellen Risiken, die ich eingehe, in echte Geldnot bringen. 38. Komplexe Transaktionen sind für mich kein Problem. 39. Geld zu verdienen ist für mich ein Spiel, das ich spiele, um zu gewinnen. 40. Andere könnten meine finanziellen Entscheidungen als riskant ansehen.

Gruppe 6 - Teil 1

41. Ich glaube, Menschen mit Geld haben einen unfairen Vorteil in der Welt. 42. Ich misstraue Menschen, die sich zu sehr aufs Geld fokussieren. 43. Alle Investitionen, die ich tätige, müssen in Menschen oder Unternehmen erfolgen, deren Ideale meinen eigenen entsprechen. 44. Im Extremfall werde ich finanziell von jemandem unterstützt (Ehepartner, Eltern, Kreditkarte) und bin über die Unfairness der Situation verärgert.

Gruppe 6 - Teil 2

45. Im Extremfall mache ich Schulden und gebe großzügig Geld aus, um Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erhalten. 46. Ich habe keine Probleme mit dem alltäglichen Geldmanagement, auch wenn ich Schulden habe oder es mir schwerfällt, zu sparen oder zu investieren. 47. Ich hebe mich gerne von der Masse ab und setze meine Einkäufe dazu ein, dies zu erreichen. 48. Dafür bekannt zu sein, große Summen an Wohltätigkeitsvereine oder soziale Gruppen zu spenden, ist mir wichtig.

Gruppe 7 - Teil 1

49. Ich wünschte, ich müsste nicht über Geld nachdenken oder mich darum kümmern. 50. Ich habe Vertrauen, dass es finanziell immer irgendwie gut gehen wird. 51. Ich empfinde keine starke Verbindung zum Geld. 52. Im Extremfall fühle ich mich überwältigt oder hilflos, was Geld angeht, und wünschte, die Notwendigkeit, es zu haben, würde einfach so verschwinden.

Gruppe 7 - Teil 2

53. Im Extremfall beschränke ich meine Möglichkeiten, weil ich Angst habe, Geld auszugeben oder zu investieren. 54. Ich liebe es, Dinge im Ausverkauf oder gebrauchte Sachen zu kaufen, weil ich so weiß, dass ich den besten Deal bekomme. 55. Viel Geld zu sparen, gibt mir das Gefühl, sicher und geschützt zu sein. 56. Ich fühle eine starke, emotionale Verbindung zu Geld.

Gruppe 8 - Teil 1

57. Ich liebe es, das Leben gut zu leben, egal, was es kostet. 58. Da man Geld nicht mitnehmen kann, denke ich, dass es dazu da ist, jetzt ausgegeben zu werden. 59. Meine Käufe geben mir ein besseres Gefühl. 60. Im Extremfall gebe ich impulsiv Geld aus.

Gruppe 8 - Teil 2

61. Im Extremfall bin ich nie damit zufrieden, wie viel Geld ich habe; ich treibe mich erbarmungslos an, mehr zu verdienen. 62. Ich bin üblicherweise sehr entscheidungsfreudig, was Geld und meine Finanzen angeht. 63. Ich glaube, ich werde glücklich sein, wenn ich mehr Geld habe (auch wenn ich jetzt mehr habe als früher). 64. Ich habe Angst davor, die Kontrolle oder die Macht über mein Geld zu verlieren.